Stadtführerinnen und Stadtführer stellen einzelne Ausstellungsobjekte und Themenbereiche im Schwenninger Heimatmuseum vor – von den Funden aus der Alamannenzeit über die Schwenninger Tracht, das Pferdegeschirr der Fuhrleute, das Uhrmacher- und Schusterhandwerk bis hin zur elektrischen Stadtuhrenanlage, die bis in die 1960er Jahre in Betrieb war.  Die haben den Dreh raus…Adelbert Mayer und Klaus Bengel in der Seilerei des Heimatpfads. Zurückliegende Projekte Ein Kurzfilm zum 50-jährigen Jubiläum des Städtezusammenschlusses von Villingen und Schwenningen am 1. Januar 1972: Wie waren die landespolitischen Rahmenbedingungen des Städtezusammenschlusses im Jahr 1972? Wie hat die Stadt die Strukturkrisen bewältigt? Wie hat sich Villingen-Schwenningen seitdem entwickelt? Diese Fragen werden in 13 Minuten beantwortet. Der „Heimatpfad Hochschwarzwald“ ist ein Wanderweg zwischen Hinterzarten und Breitnau, an dem sich mehrere Kulturdenkmäler befinden: Zwei Sägen und zwei Getreidemühlen, alle durch Wasserkraft angetrieben, sowie eine Seilerei. Sie sind Zeugnis dafür, wie Handarbeit und Erfindergeist schon früh das wirtschaftliche Leben im Schwarzwald prägten, und (lange vor Kohle, Öl und Strom) die Wasserkraft genutzt wurde. Drei kurze Filme erklären, wie‘s funktioniert. Die Filme sind abrufbar unter: www.heimatpfad.de

Die Treibende Kraft

Angelika Nain ist eine von mehr als 50 000 Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland. Sie lebt in Baden- Württemberg und hat nach dem Studium an einer Freien Kunsthochschule 1996 beschlossen, vom Kunstschaffen leben zu wollen. In mehr als fünfzig Einzel- und Gruppenausstellungen waren seitdem ihre Werke zu sehen – Malerei, Objekte und Druckgrafik. Sie war früh politisch interessiert und ihre Werke spiegeln persönliche Lebenserfahrungen: Die langjährige Arbeit mit Geflüchteten, die Eindrücke von Afrika, die Erlebnisse als Teil der Crew auf einem Seenotrettungsschiff zwischen Libyen und Italien, die Beschäftigung mit dem Postkolonialismus. Aber auch der eigene Garten als Ort der Reflexion über das Werden und Vergehen in der Natur. Ihre Einkommenssituation war immer prekär und geprägt durch Nebentätigkeiten. Insofern steht Angelika Nain exemplarisch für die Mehrzahl der Bildenden Künstlerinnen und Künstler in Deutschland. Trotzdem gibt es diese Treibende Kraft, die sie nie aufgeben lässt. Stabangaben Konzeption, Bildgestaltung, Ton, Montage: Klaus Peter Karger Musik: Frank Meyer Ergänzende Musik: Daniel Kamwa Mitwirkende: Angelika Nain, Jürgen Drafehn, José F. A. Oliver, Samantha Richardson Laufzeit: 78 min. Kinoformat: DCP

lecker gegessen

Mit einer Länge von 1 Minute 23 Sekunden ein wirklich kurzer Kurzfilm! Die Idee kam beim Abendessen in einem Lokal, danach flott umgesetzt: Kabeljaufilet auf Nudeln mit Tomatenpesto und frischem Baby-Spinat…Couscous mit Karottenköfte und Blumenkohltörtchen… Kalbsgeschnetzeltes an Sahnesoße mit Rösti…Klingt lecker! Aber etwas stimmt nicht… Ein satirischer Kurzfilm zu einem Phänomen des Zeitgeists. Premiere bei den Biberbacher Filmfestspielen im Herbst 2024. Danach auch für den Wettbewerb der Bamberger Kurzfilmtage ausgewählt (20.-26. Januar 2025).
Die Heimatpfad-Filme Die Heimatmuseums-Filme Der 50 Jahre Villingen-Schwenningen-Film
Es brodelt… im Topf und auch im Smartphone.
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK
© 2025

Infos für Kinobetreiber

Verleihdisposition: +49 174 4040 392 Bundesstart des Films ist am 28. August 2025 Fotos, Presseheft, Trailer mp4 und Trailer-DCP stehen auf www.filmpresskit.de zum Download bereit
Der Film wurde bisher mehr als 11.000 Mal abgerufen und ist weiterhin zu finden unter: https://www.youtube.com/watch?v=Yjty3mbKjkg

Zurückliegende Projekte

Die Filme sind abrufbar unter: www.heimatpfad.de

Die Treibende Kraft

Angelika Nain ist eine von mehr als 50 000 Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland. Sie lebt in Baden- Württemberg und hat nach dem Studium an einer Freien Kunsthochschule 1996 beschlossen, vom Kunstschaffen leben zu wollen. In mehr als fünfzig Einzel- und Gruppenausstellungen waren seitdem ihre Werke zu sehen – Malerei, Objekte und Druckgrafik. Sie war früh politisch interessiert und ihre Werke spiegeln persönliche Lebenserfahrungen: Die langjährige Arbeit mit Geflüchteten, die Eindrücke von Afrika, die Erlebnisse als Teil der Crew auf einem Seenotrettungsschiff zwischen Libyen und Italien, die Beschäftigung mit dem Postkolonialismus. Aber auch der eigene Garten als Ort der Reflexion über das Werden und Vergehen in der Natur. Ihre Einkommenssituation war immer prekär und geprägt durch Nebentätigkeiten. Insofern steht Angelika Nain exemplarisch für die Mehrzahl der Bildenden Künstlerinnen und Künstler in Deutschland. Trotzdem gibt es diese Treibende Kraft, die sie nie aufgeben lässt. Stabangaben Konzeption, Bildgestaltung, Ton, Montage: Klaus Peter Karger Musik: Frank Meyer Ergänzende Musik: Daniel Kamwa Mitwirkende: Angelika Nain, Jürgen Drafehn, José F. A. Oliver, Samantha Richardson Laufzeit: 78 min. Kinoformat: DCP

lecker gegessen

Mit einer Länge von 1 Minute 23 Sekunden ein wirklich kurzer Kurzfilm! Die Idee kam beim Abendessen in einem Lokal, danach flott umgesetzt: Kabeljaufilet auf Nudeln mit Tomatenpesto und frischem Baby-Spinat…Couscous mit Karottenköfte und Blumenkohltörtchen… Kalbsgeschnetzeltes an Sahnesoße mit Rösti…Klingt lecker! Aber etwas stimmt nicht… Ein satirischer Kurzfilm zu einem Phänomen des Zeitgeists. Premiere bei den Biberbacher Filmfestspielen im Herbst 2024. Danach auch für den Wettbewerb der Bamberger Kurzfilmtage ausgewählt (20.-26. Januar 2025).

Die Heimatpfad-Filme

Der „Heimatpfad Hochschwarzwald“ ist ein Wanderweg zwischen Hinterzarten und Breitnau, an dem sich mehrere Kulturdenkmäler befinden: Zwei Sägen und zwei Getreidemühlen, alle durch Wasserkraft angetrieben, sowie eine Seilerei. Sie sind Zeugnis dafür, wie Handarbeit und Erfindergeist schon früh das wirtschaftliche Leben im Schwarzwald prägten, und (lange vor Kohle, Öl und Strom) die Wasserkraft genutzt wurde. Drei kurze Filme erklären, wie‘s funktioniert.
Die Heimatmuseums-Filme
Stadtführerinnen und Stadtführer stellen einzelne Ausstellungsobjekte und Themenbereiche im Schwenninger Heimatmuseum vor – von den Funden aus der Alamannenzeit über die Schwenninger Tracht, das Pferdegeschirr der Fuhrleute, das Uhrmacher- und Schusterhandwerk bis hin zur elektrischen Stadtuhrenanlage, die bis in die 1960er Jahre in Betrieb war.
Der 50 Jahre Villingen-Schwenningen-Film
Ein Kurzfilm zum 50-jährigen Jubiläum des Städtezusammenschlusses von Villingen und Schwenningen am 1. Januar 1972: Wie waren die landespolitischen Rahmenbedingungen des Städtezusammenschlusses im Jahr 1972? Wie hat die Stadt die Strukturkrisen bewältigt? Wie hat sich Villingen-Schwenningen seitdem entwickelt? Diese Fragen werden in 13 Minuten beantwortet.
Der Film wurde bisher mehr als 11.000 Mal abgerufen und ist weiterhin zu finden unter: https://www.youtube.com/watch?v=Yjty3mbKjkg
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK
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Infos für Kinobetreiber

Verleihdisposition: +49 174 4040 392 Bundesstart des Films ist am 28. August 2025 Fotos, Presseheft, Trailer mp4 und Trailer-DCP stehen auf www.filmpresskit.de zum Download bereit