Zurückliegende Projekte
Die Filme sind abrufbar unter: www.heimatpfad.de
Die Treibende Kraft
Angelika Nain ist eine von mehr als 50 000 Bildenden
Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland. Sie lebt in Baden-
Württemberg und hat nach dem Studium an einer Freien
Kunsthochschule 1996 beschlossen, vom Kunstschaffen leben zu
wollen. In mehr als fünfzig Einzel- und Gruppenausstellungen
waren seitdem ihre Werke zu sehen – Malerei, Objekte und
Druckgrafik.
Sie war früh politisch interessiert und ihre Werke spiegeln
persönliche Lebenserfahrungen: Die langjährige Arbeit mit
Geflüchteten, die Eindrücke von Afrika, die Erlebnisse als Teil der
Crew auf einem Seenotrettungsschiff zwischen Libyen und Italien,
die Beschäftigung mit dem Postkolonialismus. Aber auch der
eigene Garten als Ort der Reflexion über das Werden und
Vergehen in der Natur.
Ihre Einkommenssituation war immer prekär und geprägt durch
Nebentätigkeiten. Insofern steht Angelika Nain exemplarisch für
die Mehrzahl der Bildenden Künstlerinnen und Künstler in
Deutschland. Trotzdem gibt es diese Treibende Kraft, die sie nie
aufgeben lässt.
Stabangaben
Konzeption, Bildgestaltung, Ton, Montage: Klaus Peter Karger
Musik: Frank Meyer
Ergänzende Musik: Daniel Kamwa
Mitwirkende: Angelika Nain, Jürgen Drafehn, José F. A. Oliver,
Samantha Richardson
Laufzeit: 78 min.
Kinoformat: DCP
lecker gegessen
Mit einer Länge von 1 Minute 23 Sekunden ein wirklich kurzer
Kurzfilm! Die Idee kam beim Abendessen in einem Lokal, danach
flott umgesetzt: Kabeljaufilet auf Nudeln mit Tomatenpesto und
frischem Baby-Spinat…Couscous mit Karottenköfte und
Blumenkohltörtchen… Kalbsgeschnetzeltes an Sahnesoße mit
Rösti…Klingt lecker! Aber etwas stimmt nicht… Ein satirischer
Kurzfilm zu einem Phänomen des Zeitgeists.
Premiere bei den Biberbacher Filmfestspielen im Herbst 2024.
Danach auch für den Wettbewerb der Bamberger Kurzfilmtage
ausgewählt (20.-26. Januar 2025).
Die Heimatpfad-Filme
Der „Heimatpfad Hochschwarzwald“ ist ein Wanderweg zwischen
Hinterzarten und Breitnau, an dem sich mehrere
Kulturdenkmäler befinden: Zwei Sägen und zwei
Getreidemühlen, alle durch Wasserkraft angetrieben, sowie eine
Seilerei. Sie sind Zeugnis dafür, wie Handarbeit und Erfindergeist
schon früh das wirtschaftliche Leben im Schwarzwald prägten,
und (lange vor Kohle, Öl und Strom) die Wasserkraft genutzt
wurde. Drei kurze Filme erklären, wie‘s funktioniert.
Die Heimatmuseums-Filme
Stadtführerinnen und Stadtführer stellen einzelne
Ausstellungsobjekte und Themenbereiche im Schwenninger
Heimatmuseum vor – von den Funden aus der Alamannenzeit
über die Schwenninger Tracht, das Pferdegeschirr der Fuhrleute,
das Uhrmacher- und Schusterhandwerk bis hin zur elektrischen
Stadtuhrenanlage, die bis in die 1960er Jahre in Betrieb war.
Der 50 Jahre Villingen-Schwenningen-Film
Ein Kurzfilm zum 50-jährigen Jubiläum des
Städtezusammenschlusses von Villingen und Schwenningen am 1.
Januar 1972: Wie waren die landespolitischen Rahmenbedingungen
des Städtezusammenschlusses im Jahr 1972? Wie hat die Stadt die
Strukturkrisen bewältigt? Wie hat sich Villingen-Schwenningen
seitdem entwickelt? Diese Fragen werden in 13 Minuten
beantwortet.
Der Film wurde bisher mehr als 11.000 Mal abgerufen und ist
weiterhin zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=Yjty3mbKjkg
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK
© 2025
Infos für Kinobetreiber
Verleihdisposition: +49 174 4040 392
Bundesstart des Films ist am 28. August 2025
Fotos, Presseheft, Trailer mp4 und Trailer-DCP stehen auf
www.filmpresskit.de zum Download bereit