Film begleitet mich schon mein ganzes Leben. Es fängt damit an, dass sich meine Eltern 1946 im Kino kennengelernt haben (Stromsperre, Vorstellung abgebrochen…) und mein Vater mich im Alter von etwa 12 Jahren in einem Lörracher Kino in den Vorführraum geschleppt hat, um mir die Technik zu zeigen. Mit 15 Jahren habe ich dann angefangen, erste eigene Super-8-Filme zu drehen. 1977 habe ich das Kommunale Kino guckloch e.V. in Villingen-Schwenningen mit begründet; bis heute ein rein ehrenamtlicher Betrieb und ich nach wie vor als aktiver Mitarbeiter dabei. Meinen ersten Langfilm (65 min.) habe ich 1984 auf Super-8 gedreht. Ich habe nie Film studiert, sondern mir alles autodidaktisch beigebracht. Aber es gab auch eine Reihe von Fortbildungen: Beginnend mit einer Hospitanz 1989 beim SDR-Fernsehen in Stuttgart, folgten Seminare bei Pepe Danquart (“Der dokumentarische Kinofilm”, 2005), Reinhhild Dettmer-Finke und Willy Meyer (“Dokumentation-Reportage-Feature”, 2006), Peter Czaba und Klaus Balkenhol, beide WDR-Fernsehen (“Lichtgestaltung im Film”, 2006), sowie eine Hospitanz im szenischen Schnitt bei der Editorin Roswitha Gnädig (“Tatort”, SWR Baden-Baden, 2006). Als Filmemacher bin ich Mitglied der AG DOK, des Branchenverbands der Dokumentarfilmer in Deutschland. Hauptberuflich war ich bis 2018 beim SWR als Hörfunkredakteur beschäftigt. In der Freizeit habe ich auch als Schauspieler und Regisseur am Theater am Turm in Villingen-Schwenningen Erfahrungen gesammelt. Mit verschiedenen Musikern habe ich außerdem Bühnenprogramme mit Texten und Musik erarbeitet.

Zur Person

Theater (Auswahl) 2001 „Krach im Hause Gott“ von Felix Mitterer (Darsteller)  1999 „Geierwally“ von Walter Bockmayer (Inszenierung) 1997 „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch (Darsteller) 1996 „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Goodrich/Hackert (Inszenierung) 1995 „Der Hauptmann von Köpenick“ von Carl Zuckmayer (Darsteller) 1994 „Fisch zu viert“ von Wolfgang Kohlhaase (Inszenierung) 1993 „Laura und Lotte“ von Peter Shaffer (Inszenierung) 1992 “Oh Susanna” (Darsteller) 1990 „Zirkus Randalini“ (Straßentheater) 1979 „Cowuta Klaunella“ (Straßentheater) 1979 „Dödels Triebwagen“ (Comedy-Bühnenprogramm)  
Filme (Auswahl) 2025 „Die treibende Kraft – Leben und Werk der Künstlerin Angelika Nain, 78 min. 2024 „lecker gegessen“ (satirischer Kurzfilm, 1:23 min.) 2023 „Weiter so?“ und „Flug über den Nordzubringer“- 2 Kurzfilme zum Thema Straßenbau contra Klima- und Artenschutz (25 min.) 2023 „Schätze des Schwenninger Heimatmuseums - Das Biedermeier-Zimmer“ (weitere Folge) 2022 „Heimatpfad Hochschwarzwald“ (3 dokumentarische Kurzfilme, 5:30 bis 8:30 min.) 2021 „50 Jahre Villingen-Schwenningen“ (dokumentarischer Kurzfilm, 13 min.) 2021 „Schätze des Schwenninger Heimatmuseums“ (11 dokumentarische Kurzfilme, 2:30 bis 4:20 min.) 2020 „Sound of Frühling“ (doku-fiktionaler Kurzfilm über einen Oltimer-Autoschrauber, 9:45 min.) 2019 „Die Spaßmacher“ (Dokumentarfilm über ein Clowntheater, 87 min.) 2017 „Der fremde Woyzeck“ (Dokumentarfilm über ein Galerie-/Theaterprojekt, 94 min.) 2011 “Herr Felde und der Wert der Dinge” (Dokumentarfilm, 55 min.) 2010 “Das grüne Gold der Gemeinde” (Dokumentarfilm, 28 min.) 2008 “Moosgeschichten” (Dokumentarfilm, 94 Minuten) 2008 “Refugio - Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen” (Dokumentarfilm, 20 min.) 2005 “Die treibende Kraft” (Dokumentarfilm, 50 min.) 2004 “Tatort Feldberg” (szenischer Kurzfilm für das Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen) 2003 „Das Gaskugel-Projekt“ (Dokumentarfilm, 70 min.) 2001 „Das Käuzchen schreit ganz fürchterlich“ (Dokumentarfilm über eine Theaterinszenierung, 78 min.) 1993 „Zwillinge“ (Dokumentarfilm über zwei Zwillingsschwestern, 20 min) 1987 „Strassen des Wahnsinns“ (Dokumentarfilm, 50 min.) 1986 „Waffeln für Moskau“ (satirischer Kurzfilm, Publikumspreis auf dem „Experi“-Festival Bonn) 1985 „Weihnachten satt“ (satirischer Kurzfilm) 1984 „Eine einmalige Sache“ (Dokumentarfilm über ein Kulturfestival, 65 min.)
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK
© 2025
Film begleitet mich schon mein ganzes Leben. Es fängt damit an, dass sich meine Eltern 1946 im Kino kennengelernt haben (Stromsperre, Vorstellung abgebrochen…) und mein Vater mich im Alter von etwa 12 Jahren in einem Lörracher Kino in den Vorführraum geschleppt hat, um mir die Technik zu zeigen. Mit 15 Jahren habe ich dann angefangen, erste eigene Super-8-Filme zu drehen. 1977 habe ich das Kommunale Kino guckloch e.V. in Villingen-Schwenningen mit begründet; bis heute ein rein ehrenamtlicher Betrieb und ich nach wie vor als aktiver Mitarbeiter dabei. Meinen ersten Langfilm (65 min.) habe ich 1984 auf Super-8 gedreht. Ich habe nie Film studiert, sondern mir alles autodidaktisch beigebracht. Aber es gab auch eine Reihe von Fortbildungen: Beginnend mit einer Hospitanz 1989 beim SDR-Fernsehen in Stuttgart, folgten Seminare bei Pepe Danquart (“Der dokumentarische Kinofilm”, 2005), Reinhhild Dettmer-Finke und Willy Meyer (“Dokumentation-Reportage-Feature”, 2006), Peter Czaba und Klaus Balkenhol, beide WDR-Fernsehen (“Lichtgestaltung im Film”, 2006), sowie eine Hospitanz im szenischen Schnitt bei der Editorin Roswitha Gnädig (“Tatort”, SWR Baden-Baden, 2006). Als Filmemacher bin ich Mitglied der AG DOK, des Branchenverbands der Dokumentarfilmer in Deutschland. Hauptberuflich war ich bis 2018 beim SWR als Hörfunkredakteur beschäftigt. In der Freizeit habe ich auch als Schauspieler und Regisseur am Theater am Turm in Villingen-Schwenningen Erfahrungen gesammelt. Mit verschiedenen Musikern habe ich außerdem Bühnenprogramme mit Texten und Musik erarbeitet.

Zur Person

Filme (Auswahl) 2025 „Die treibende Kraft – Leben und Werk der Künstlerin Angelika Nain, 78 min. 2024 „lecker gegessen“ (satirischer Kurzfilm, 1:23 min.) 2023 „Weiter so?“ und „Flug über den Nordzubringer“- 2 Kurzfilme zum Thema Straßenbau contra Klima- und Artenschutz (25 min.) 2023 „Schätze des Schwenninger Heimatmuseums - Das Biedermeier-Zimmer“ (weitere Folge) 2022 „Heimatpfad Hochschwarzwald“ (3 dokumentarische Kurzfilme, 5:30 bis 8:30 min.) 2021 „50 Jahre Villingen-Schwenningen“ (dokumentarischer Kurzfilm, 13 min.) 2021 „Schätze des Schwenninger Heimatmuseums“ (11 dokumentarische Kurzfilme, 2:30 bis 4:20 min.) 2020 „Sound of Frühling“ (doku-fiktionaler Kurzfilm über einen Oltimer-Autoschrauber, 9:45 min.) 2019 „Die Spaßmacher“ (Dokumentarfilm über ein Clowntheater, 87 min.) 2017 „Der fremde Woyzeck“ (Dokumentarfilm über ein Galerie- /Theaterprojekt, 94 min.) 2011 “Herr Felde und der Wert der Dinge” (Dokumentarfilm, 55 min.) 2010 “Das grüne Gold der Gemeinde” (Dokumentarfilm, 28 min.) 2008 “Moosgeschichten” (Dokumentarfilm, 94 Minuten) 2008 “Refugio - Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen” (Dokumentarfilm, 20 min.) 2005 “Die treibende Kraft” (Dokumentarfilm, 50 min.) 2004 “Tatort Feldberg” (szenischer Kurzfilm für das Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen) 2003 „Das Gaskugel-Projekt“ (Dokumentarfilm, 70 min.) 2001 „Das Käuzchen schreit ganz fürchterlich“ (Dokumentarfilm über eine Theaterinszenierung, 78 min.) 1993 „Zwillinge“ (Dokumentarfilm über zwei Zwillingsschwestern, 20 min) 1987 „Strassen des Wahnsinns“ (Dokumentarfilm, 50 min.) 1986 „Waffeln für Moskau“ (satirischer Kurzfilm, Publikumspreis auf dem „Experi“-Festival Bonn) 1985 „Weihnachten satt“ (satirischer Kurzfilm) 1984 „Eine einmalige Sache“ (Dokumentarfilm über ein Kulturfestival, 65 min.)
Theater (Auswahl) 2001 „Krach im Hause Gott“ von Felix Mitterer (Darsteller)  1999 „Geierwally“ von Walter Bockmayer (Inszenierung) 1997 „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch (Darsteller) 1996 „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Goodrich/Hackert (Inszenierung) 1995 „Der Hauptmann von Köpenick“ von Carl Zuckmayer (Darsteller) 1994 „Fisch zu viert“ von Wolfgang Kohlhaase (Inszenierung) 1993 „Laura und Lotte“ von Peter Shaffer (Inszenierung) 1992 “Oh Susanna” (Darsteller) 1990 „Zirkus Randalini“ (Straßentheater) 1979 „Cowuta Klaunella“ (Straßentheater) 1979 „Dödels Triebwagen“ (Comedy-Bühnenprogramm)
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm AG DOK
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